Panorama vom HohenstaufenGöppingen, Schwäbische Alb, 680 m
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Die gemessene Himmelshelligkeit im Zenit war 20,60 mag/arcsec2 gegen 22:16 MEZ, 20.04.2022. Dies ist das 3,6-fache der natürlichen Helligkeit eines klaren und mondlosen Himmels, also eine Aufhellung um 260 %. Hauptquelle der Lichtverschmutzung ist die dichte Besiedlung im Filstal mit Göppingen und Eislingen und insbesondere die dortigen Gewerbe- und Industriegebiete. Zudem beleuchtet Göppingen seine Straßen sehr hell und kalt-weiß. Die Messungen wurden mit einem SQM-LU-DL durchgeführt, Seriennummer 2030. | ||||||||||||||||
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