Nachtpanorama von TübingenWaldhausen, Baden-Württemberg, 493 m
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Die Himmelshelligkeit im Zenit betrug 19.69 mag pro Bogensekunde2 um 21:47 MEZ, 11.02.2021, gemittelt aus fünf SQM-Messungen.
Dies ist das 8,4 fache der natürlichen Helligkeit eines klaren und mondlosen Himmels ohne Lichtverschmutzung. Die folgenden Kurven vergleichen dies mit synchronen Messungen
von der innerstädtichen Sternwarte Tübingen und dem abgelegenen Schachen auf der Schwäbischen Alb. Ab etwa 23 Uhr MEZ bildete sich Nebel in Tübingen, am Schachen erst gegen 2:15 MEZ
(Zeitraffer dieser Nacht vom Schachen).
Aufgrund des frischen Schnees ist die Himmelshelligkeit deutlich aufgehellt im Vergleich zu schneelosen Nächten. Schnee streut aufgrund seiner hohen Albedo viel mehr Kunstlicht an den Nachthimmel als dunkle Erde oder Straßenbelag. Dies führt zu einem deutlich erhöhten Effekt der Lichtverschmutzung. | ||||||||||||||||
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